Prof. Dr. med. Stefan Aebi ist seit 2011 Chefarzt Medizinische Onkologie am Tumorzentrum (Onkologisches Zentrum DKG) des Luzerner Kantonsspitals. Er ist Facharzt für Medizinische Onkologie und Innere Medizin. Er ist Dozent an den Universitäten Bern und Luzern sowie an Fort- und Weiterbildungskursen u.a. der European Society of Clinical Oncology, European School of Oncology, med-update, Swiss Academy of Multidisciplinary Oncology. Er ist seit Jahren aktiv in der klinischen Forschung im Rahmen der International Breast Cancer Study Group und der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für klinische Krebsforschung.
Dr. Federica Chiesa (FMH Chirurgie) ist als onkologische Brustchirurgin seit 2019 in der senologischen Praxis Swiss Breast Care in Zürich tätig, welche den Brustzentren Bethanien und Hirslanden angegliedert ist. Sie hat zuvor jahrelang in anderen renommierten Schweizer Brustzentren in Leitungsfunktionen gearbeitet. Sie ist als Mammachirurgin (Core Team Member) durch das European Board of Surgery, Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) und Krebsliga Schweiz (Q‑Label) zertifiziert. Schwerpunkt sind die onkoplastische brusterhaltende Chirurgie und die hautsparenden Mastektomien.
Dr. med. Constanze Elfgen ist Leitende Ärztin und seit 2015 im Brust-Zentrum Zürich. Sie ist Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, Diploma of Senology und Senior-Mamma-Operateurin der DKG.
Frau Dr. Elfgen ist Präsidentin der MIBB (minimal-invasive breast biopsy), einer Arbeitsgruppe der Schweizer Senologie Gesellschaft, und Mit-Organisatorin der schweizweiten Jahreskongresse sowie der Hands-on Kurse der MIBB. Sie forscht aktiv im Bereich der Senologie und hält national und international Vorträge in diesem Bereich.
Prof. Dr. med. Mathias Fehr ist Chefarzt der Frauenklinik des Kantonsspitals Frauenfeld und Leiter des kooperativen Brustzentrums Thurgau. Er ist Schwerpunktträger Gynäkologische Onkologie und führt in Frauenfeld auch die Dysplasiesprechstunde, welche er vorgängig am Universitätsspital Zürich ebenfalls über 10 Jahre geleitet hatte.
Er ist Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie sowie der Arbeitsgemeinschaft für Kolposkopie und Zervixpathologie.
Er ist Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich. Seine Forschungsaktivitäten beinhalten hauptsächlich Arbeiten zum Thema intraepitheliale Neoplasien des unteren Genitaltrakts. Er war Mitglied der Arbeitsgruppe HPV der Eidgenössische Kommission für Impffragen EKIF vor Einführung der HPV Impfung und Mitglied der Leitlinie «Hysterektomie» sowie Leitlinie «Prävention des Zervixkarzinoms» im Leitlinienprogramm der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe/ Deutsche Krebshilfe.
Prof. Dr. med. Isabel Filges ist Ärztliche Leiterin der Medizinischen Genetik am Universitätsspital Basel.
Als Fachärztin FMH für Medizinische Genetik leitet sie die klinisch-genetische Sprechstunde und als Spezialistin für medizinisch-genetische Labordiagnostik FAMH schwerpunktmässig die zytogenetische und molekular-zytogenetische Diagnostik einschliesslich der Pränataldiagnostik.
Ihr klinischer und wissenschaftlicher Schwerpunkt sind fetale und kindliche Entwicklungsstörungen und deren genetische und genomische Ursachen sowie die Implementierung neuer genomischer Technologien in die Diagnostik. Nationale und internationale Fortbildungs- und Vortragstätigkeiten in diesen Bereichen. Dozentin der Medizinischen Fakultät der Universität Basel.
Co-Präsidentin der Schweizerischen Gesellschaft für Medizinische Genetik.
Dr. med. Brigitte Frey Tirri ist Chefärztin der Frauenklinik des Kantonsspitals Baselland.
Sie ist Präsidentin der Arbeitsgemeinschaft für Kolposkopie der SGGG.
Seit einigen Jahren organisiert sie zusammen mit Dr. med. André Kind, MPH, den Basis- und Fortgeschrittenenkurs Kolposkopie, die von der europäischen federation for colposcopy als Teil des europäischen Diploms für Kolposkopie anerkannt sind.
Langjährige Erfahrung in Dysplasie- und Vulvaerkrankungen.
Mitglied des europäischen Boards für Kontrazeption (ESC) und da in der Expertengruppe für sexuell übertragbare Infektionen.
Mitglied der eidgenössischen Kommission für sexuelle Gesundheit (EKSG).
Dr. med. Gallus Gadient ist Facharzt für Pathologie und Zytologie am Institut für klinische Pathologie medica, Zürich. Nach seiner Facharztausbildung hat er während 15 Jahren breitgefächerte Erfahrungen auf dem gesamten Gebiet der Pathologie im Pathologischen Institut Luzern und Chur gesammelt. Dabei hat er sich insbesondere auch vertiefte Kenntnisse in Zytologie, Hämato-/Lymphompathologie und in der Weichteilpathologie erworben.
Frau Prof. Dr. med. Monika Hampl ist leitende Oberärztin und Leiterin der ersten in NRW zertifizierten Dysplasieeinheit an der Universitätsfrauenklinik in Düsseldorf.
In Ihrer Dysplasieeinheit beschäftigt sie sich schwerpunktmässig mit der Behandlung von Frauen mit Erkrankungen der Vulva (V.a. HPV induzierte Läsionen, Lichen, Vulvodynie, Vulvakarzinome), Vagina und Cervix. Sie ist deutschlandweit und international Expertin auf dem Gebiet der Therapie des Vulvakarzinoms inclusive der plastischen Versorgung der Frauen, der minimal invasiven Therapie von vulvären und vaginalen Erkrankungen und der Cervixdysplasien mittels Laser- und Elektrochiurgie und engagiert sich für die Umsetzung der HPV Impfung als Primärprävention vieler dieser Erkrankungen, die sie täglich behandelt.
Sie war 6 Jahre lang Vorsitzende der AGO Kommission Vulva/ Vagina und hat in dieser Zeit die Erstellung der S2k Leitlinien zum Vulvakarzinom und auch Vaginalkarzinom geleitet. Sie ist 2. Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Infektionen und Infektionsimmunologie in der Gynäkologie (AGII) und im Vorstand der Studiengruppe Kolposkopie tätig.
Im Rahmen ihres 3- jährigen Forschungsaufenthaltes am Dana Farber Cancer Center, Harvard Medical School in Boston war Schwerpunkt ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit die antiangionetische Gentherapie, derzeit sind ihre Forschungsschwerpunkt die Präneoplasien und Neoplasien der Vulva.
Ihre Forschungstätigkeit und ihr Bekanntheitsgrad in der Vulvachirurgie führt zu zahlreichen Vorträgen, Publikationen, Reviewartikel und Buchkapitel auf diesen Gebieten.
Privat – Dozent Dr. med. Kai–Sven Heling ist im Vorstand der DEGUM.
Er ist Spezialist für Pränatale Diagnostik und Therapie sowie spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin. Er hat die Qualifikation der DEGUM Stufe III.
Er ist gemeinsam mit Prof. Chaoui Inhaber einer Praxis für pränatale Diagnostik und Therapie in Berlin.
Mitarbeit im Vorstand der DEGUM, darüber in berufspolitische Beschlüsse involviert.
Dozent der Medizinischen Fakultät der Humboldt – Universität zu Berlin
Forschungsaktivitäten beinhalten hauptsächlich Arbeiten zu den Themen: vorgeburtliche Diagnostik, insbesondere Herz, Lunge, Neurosonographie, frühe Fehlbildungsdiagnostik, 3D/4D Sonographie
nationale und internationale Vortragstätigkeit über vorgeburtliche Diagnostik
Prof. Dr. med. Franz Kainer ist seit 2012 Chefarzt der Abteilung für Geburtshilfe und Pränatalmedizin an der Klinik Hallerwiese Nürnberg.
Wissenschaftliche Schwerpunkte Fetale Neurologie, Diabetes mellitus, Notfallsmanagement.
Herausgeber des geburtshilflichen Lehrbuches «Facharzt Geburtsmedizin» im Elsevier Verlag.
Qualifikationen: Facharzt für Gyn.Gebh. Schwerpunkt Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin, DEGUM III-Mitglied (Spezielle Ultraschallqualifikation).
Forschungsschwerpunkte: Fetale Neurologie/ Diabetes und Schwangerschaft/ Fetale Programmierung, Qualitätskontrolle in der Perinatalmedizin.
Prof. Dr. med. Cornelia Leo ist Leiterin des interdisziplinären Brustzentrums des Kantonsspitals Baden. Sie ist Fachärztin FMH für Gynäkologie und Geburtshilfe, hat das Senologie Diplom der SGGG und ist Senior-Brustoperateurin der DKG.
Sie ist Dozentin an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich. Ihre Forschungsaktivitäten beinhalten die Durchführung klinischer Studien und Arbeiten zu verschiedenen Aspekten des Mammakarzinoms. Dabei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf Diagnostik und individualisierter Früherkennung, v.a. bei Frauen mit genetischer Prädisposition.
Sie ist Vizepräsidentin der Schweizerischen Gesellschaft für Senologie (SGS) und aktiv im Network for Cancer Predisposition Testing and Counseling (CPTC) der SAKK und in der SAKK Project Group Breast Cancer.
Sie hält national und international Vorträge über diverse Themen der Senologie.
Frau Dr. med. Martina Maranta ist Leitende Ärztin an der Frauenklinik Fontana des Kantonsspitals Graubünden. Sie ist Trägerin des Schwerpunkttitels operative Gynäkologie und Geburtshilfe. Ihre Kernkompetenz liegt in der Diagnostik und Behandlung von senologischen Erkrankungen am zertifizierten Brustzentrum des Kantonsspitals Graubünden.
Frau Dr. Maranta ist Senior Mammaoperateurin der Deutschen Krebsgesellschaft
(DKG).
Sie gehört zum Core Team der Arbeitsgruppe Minimally invasive breast biopsies (MIBB) der Schweizerischen Gesellschaft für Senologie (SGS).
Dr. med. Franziska Maurer ist seit 1999 Chefärztin der Frauenklinik des Bürgerspitals Solothurn und Leiterin des zertifizierten Brustzentrums Solothurn.
Sie ist seit 2006 im Vorstand der gynécologie suisse, aktuell verantwortlich für das Departement Weiter- und Fortbildung. Von 2008 bis 2011 war sie Präsidentin der gynécologie suisse.
Claus Platten ist Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe und betreibt seit über 12 Jahren eine Praxis in Schaffhausen mittlerweile zusammen mit zwei weiteren Frauenärzten (www.frauenarzt-schaffhausen.ch). Er ist unter anderem im Besitz des Fähigkeitsausweises Schwangerschaftsultraschall der SGUMGG. Sein standespolitisches Engagement gilt als ehemaliger Sektionspräsident der SGGG für die Kantone TG und SH nach wie vor der Nachwuchsförderung. Als neuer Präsident der Kantonalen Ärztegesellschaft Schaffhausen setzt er sich zudem auch auf politischer Ebene für zeitgemässe Arbeitsbedingungen der Ärzteschaft ein, um auch zukünftig eine qualitativ hochstehende medizinische Versorgung zu gewährleisten. Der fachliche Austausch unter Berufskollegen und Berufskolleginnen machen unsere Arbeit interessant und vielseitig- vor allem in einem unkomplizierten Rahmen und grossartigen Ambiente wie in St. Moritz.
Dr. med. Anna Raggi ist Schwerpunktträgerin für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin sowie für Operative Gynäkologie und Geburtshilfe.
Ihre Hauptaktivitäten beinhalten die Betreuung und Behandlung von infertilen Paaren, Begleitung von Paaren bei heterologen Therapien, endokrinologische Fragestellungen und Unterstützung von Frauen in schwierigen Lebensphasen, wie bei unerfülltem Kinderwunsch, Wechseljahren und partnerschaftlichen Schwierigkeiten.
Sie ist Trägerin des Fähigkeitsausweises in Sozialmedizin und Psychosomatik.
Präsidentin der Kommission fertiforum von der schweizerischen Gesellschaft für Reproduktionsmedizin (SGRM)und Vizepräsidentin der schweizerischen Menopause Gesellschaft (SMG).
Prof. Dr. med. Luigi Raio ist Stv. Chefarzt Geburtshilfe und Leiter des Bereichs Ultraschall und Pränatalmedizin der Universitätsfrauenklinik Bern.
er ist Schwerpunktträger der Feto-Maternalen Medizin und Ultraschalldiagnostik in Gynäkologie und Geburtshilfe
Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität Bern
Forschungsaktivitäten beinhalten hauptsächlich Arbeiten zu den Themen pränatale Diagnose speziell der Sonomorphologie der Nabelschnur in normalen und pathologischen Situationen, Dopplersonographie, materno-fetale Medizin bzw. internistische Erkrankungen in der Schwangerschaft, Fetalmedizin
nationale und internationale Vortragstätigkeit über erwähnte Themata
ist Präsident der Akademie für Feto-Maternale Medizin sowie Vorstandsmitglied der Schweizerischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
sein spezielles Interesse gilt den Mehrlingsschwangerschaften, v.a. den eineiigen Mehrlingen bei welchen in ausgesuchten Fällen fetoskopische Eingriffe notwendig sind oder werden.
PD Dr. med. Claudia Rauh ist Leitende Ärztin und Leitung der Senologie der Universitätsfrauenklinik Bern.
Schwerpunktinhaberin der Schwerpunktbezeichnung Gynäkologische Onkologie und Schwerpunktbezeichnung Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin
Senior-Maamoperateurin der DKG, DAS- Deutsche Akademie für Senologie und European Academy of Senology (EAoS)- Absolventin.
Dozentin der Medizinischen Fakultät der Universität Bern und der Medizinischen Fakultät der Friedrich Alexander-Universität Erlangen- Nürnberg.
Forschungsaktivitäten beinhalten Durchführung klinischer Studien (Phase I‑IV) und Arbeiten zu verschiedenen Aspekten des Mammakarzinoms, insbesondere Früherkennung und Diagnostik der Brust und Einfluss genetischer und nicht-genetischer Risikofaktoren auf die Prognose gynäkologischer Malignome.
Sie ist im Beirat der SGS, in der SAKK Project Group Breast Cancer und im Vorstand des Swiss Lymphoedema Framework.
Dr. med. Salome Riniker ist Fachärztin FMH für Medizinische Onkologie und Innere Medizin und arbeitet als Leitende Ärztin und Fachbereichsleiterin Onkologie am Brustzentrum St.Gallen, Kantonsspital St.Gallen.
Neben der onkologischen Behandlung von Brust- und Gynaekologischen Karzinomen hat sich Frau Dr. Riniker auf die genetische Beratung bei erblichem Brust- und Eierstockkrebs spezialisiert und leitet die genetische Beratung am Brustzentrum St.Gallen. Dazu gehört auch die langfristige Betreuung und interdisziplinäre Betreuung von Frauen mit hohem Risiko für Brustkrebs mit oder ohne Genmutation.
Frau Dr. Riniker ist Vizepräsidentin der Gruppe CPTC (Network for Cancer Predisposition Testing and Counseling) der schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für klinische Krebsforschung (SAKK) und als Organisatorin und Referentin bei Ausbildungskursen für genetische Beratung sowie Autorin von Guidelines und Informationsmaterial für Patienten und Fachpersonen tätig.
Dr. med. Benno Röthlisberger ist Institutsleiter des Labors Genetica AG in Zürich. Er ist Facharzt für Medizinische Genetik FMH und Spezialist für medizinisch-genetische
Analytik FAMH. Langjährige Erfahrung in der Abklärung von Familiärem Brust- und
Eierstockkrebs. Er ist Mitglied der SAKK-Group for genetic counseling and evaluation
for cancer predisposition testing und der Nationalen Ethikkommission NEK.
Forschungsaktivitäten beinhalten hauptsächlich Arbeiten zum Thema Chromosomenaberrationen.
Nationale Vortragstätigkeit über Familiären Brust- und Eierstockkrebs.
Benno Röthlisberger leitet das Seminar «Genetik» der Frühjahrsfortbildung.
PD Dr. med. Gideon Sartorius
Haupttätigkeiten in den Bereichen Gyn. Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, Andrologie und Sexualmedizin
Arbeit im Zentrum fertisuisse in Basel und Olten und an der Frauenklinik des Universitätsspitals Basel
Schwerpunkt FMH Gyn. Endokrinologie und Reproduktionsmedizin
Fähigkeitsausweis für Psychosomatische und Psychosoziale Medizin SAPPM
DAS Sexualmedizin, Universität Basel
Studiengangsleiter DAS Sexualmedizin der Universität Basel
Scientific committee und educational committee der European Society for sexual medicine ESSM
Präsident der AGER (Arbeitsgemeinschaft für Gyn. Endokrinologie und Reproduktionsmedizin)
Prof. Dr. med. Petra Stute ist Stv. Chefärztin für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, Frauenklinik Inselspital, Bern.
Sie ist Schwerpunktträgerin Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin.
Leiterin der Gynäkologischen Endokrinologie und des Menopausenzentrums, Frauenklinik Inselspital, Bern.
Standespolitische Tätigkeit: Präsidentin Schweizerischen Gesellschaft für Gynäkologische Endokrinologie und Menopause, Vorstandsmitglied der EMAS (European Menopause and Andropause Society), DMG (Deutsche Menopause Gesellschaft) und SSAAMP (Swiss Society Anti- Aging and Preventive Medicine), Mitglied Kommission Qualitätssicherung der SGGG.
Dozentin der Medizinischen Fakultät der Universität Bern.
Forschungsaktivitäten beinhalten hauptsächlich Arbeiten zu den Themen Menopause, HRT, chronische nicht-übertragbare Erkrankungen.
Nationale und internationale Vortragstätigkeit über diverse Themen im Bereich der Gynäkologischen Endokrinologie.
Petra Stute leitet das Seminar Antikonzeption der Frühjahrsfortbildung.
Prof. Dr. med. Daniel Surbek ist Chefarzt Geburtshilfe und feto-maternale Medizin an der Universitäts-Frauenklinik Inselspital Bern. Er ist Schwerpunktträger FMH in operativer Gynäkologie und Geburtshilfe und in feto-maternaler Medizin, und seit mittlerweile bereits 18 Jahren Vorstandsmitglied der SGGG und Präsident der Kommission Qualitätssicherung. Er doziert als ordentlicher Professor an der Universität Bern. Seine Forschungsschwerpunkte betreffen unter anderem die Prädiktion der Präeklampsie, Geburtseinleitung, Infektionen, Eisenmangelanämie und peripartale Stammzelltherapie, und hält regelmässig Vorträge an nationalen und internationalen Kongressen. Daniel Surbek leitet das Seminar Geburtshilfe der Frühjahrsfortbildung.
Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli (Praenatalmedizin , Gynäkologisch und Geburtshilflicher Ultraschall)
Ultraschallpraxis Freie Strasse Basel
Vorstandsmitglied Schweizerische Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin, Vorstandsmitglied Sektion Gyn/Gebh. (SGUM und SGUMGG), Präsidentin Schwangerschaftskommission, Editor der Zeitschrift „ European Journal of Ultrasound“/ „Ultraschall in der Medizin“
Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität Basel
Forschungsaktivitäten Schwangerschaftsultraschall, Erarbeitung von Guidelines, Qualitätssicherung
Diagnostik und Management von fetalen Fehlbildungen, Implementierung des NIPT in die Schwangerenvorsorge.
Sevgi Tercanli leitet das Seminar 5/ Ultraschall in Gynäkologie & Geburtshilfe und ist Mitglied des Wissenschaftlichen Komitees
Organisation von SGUM anerkannten Ultraschallkursen zur Fort-und Weiterbildung, Organisation des Audits für den ErsttrimesterTest zur Qualitätssicherung.
Dr. med. Pierre Villars, Facharzt Gynäkologie und Geburtshilfe, führt eine eigene Praxis mit operativem und geburtshilflichem Schwerpunkt in Zürich. Er ist Vorstandsmitglied und Tarifverantwortlicher von gynécologie suisse. Seit Einführung von TARMED 2004 hat er diverse Tarifverhandlungen geleitet und mehrere Tarifkurse in allen Landesteilen durchgeführt. Zudem ist er Mitglied der Tarifkommission der FMCH. Aktuell ist er mit der Tarifrevision TARCO und der Erarbeitung von Fallpauschalen beschäftigt.